Eine Empfehlung wert

Kathrin Henz hat in ihren 16 Jahren am USB bereits einige neue Kolleginnen und Kollegen ins Haus geholt. Jetzt profitiert die Controllerin bei zwei Anwerbungen von einer Prämie – im Rahmen des Mitarbeitenden-Empfehlungsprogramms «Tell-A-Friend», kurz TAF.

Kathrin Henz, Sie haben in letzter Zeit gleich mehrere Mitarbeitende fürs USB angeworben. Wie ist es dazu gekommen? 

Also, da war zum Beispiel die Schwägerin meines Bruders – mit ihr habe ich am Stadtlauf über ihren Beruf geredet. Sie war Pflegefachfrau auf einer Intensivstation in Frankreich. Ich habe sie gefragt «Hättest du nicht Lust, in der Schweiz zu arbeiten?» Das hatte sie, meinte aber, sie könne noch nicht genügend Deutsch. Ich habe dann bei uns nachgefragt, da auf der Intensivstation immer Fachleute benötigt werden. Bis es geklappt hat, hatte sie dann auch schon einige Monate lang Deutsch gelernt. Sie konnte als Pflegefachfrau im USB beginnen, nur nicht direkt auf der Intensivstation. Nächstes Jahr kann sie dann auf die Intensivstation wechseln, worüber sie sich sehr freut. 

Sie haben auch noch einen Controller ins Haus geholt. Hat das TAF Sie dazu motiviert?

Ich hätte es sowieso gemacht, aber wenn ich dafür noch etwas bekomme, ist das nochmals eine Motivation (lacht). Aber angeworben hätte ich ihn sowieso. Ich finde das USB einen guten Arbeitgeber und die Arbeitsbedingungen super. 

Für die beiden neuen Mitarbeitenden bekommen Sie CHF 2’500.–. Was haben Sie mit dem Geld vor? 

Ich reise sehr gerne. Darum möchte ich mit dem Geld nach Nepal und Bhutan reisen.